CBD hat sich in den letzten Jahren zu einem beliebten Mittel entwickelt und wird immer mehr erforscht. Aber wie wirkt CBD eigentlich? In diesem Blogbeitrag gehe ich näher darauf ein und berichte über Einsatzgebiete und die Wirkung von CBD.
Bei Cannabinoiden handelt es sich um Wirkstoffe, die vor allem in den Hanfpflanzen (Cannabis sativa und Cannabis indica) enthalten sind. Die bekanntesten Vertreter dieser Gruppe sind Cannabidiol (CBD) und Tetrahydrocannabinol (THC). THC ist der Stoff in Hanfpflanzen, welcher psychoaktiv wirkt und zum Rausch führt. Doch keine Sorge, CBD macht dich nicht high und weist nur einen minimalen Anteil an THC auf, welcher unbedenklich ist. Neben den Cannabinoiden enthalten Hanfpflanzen B-Vitamine und Vitamin E, Proteine, Kalium, Kalzium, Magnesium, Kupfer, Eisen, Natrium, Phosphor und Zink. Ein echtes Superfood also.
Durch die berauschende Wirkung von THC war Forschern klar, dass Cannabinoide eine recht starke Wirkung auf den menschlichen Körper haben. Während diverser Untersuchungen fanden sie ein Rezeptorsystem im menschlichen Körper, welches bis dahin unbekannt war: das sogenannte Endocannabinoid-System. Im Jahre 1987 konnte Professor Allyn Howlett, von der Saint-Louis-Universität in Missouri zum ersten mal beweisen, das Cannabinoide über dieses System Einfluss auf den menschlichen Körper haben.
Mittlerweile ist einiges mehr über die Rezeptortypen bekannt. Die bekanntesten sind der Cannabinoid-Rezeptor 1 (CB1) und 2 (CB2). Der CB1 findet sich vor allem im Gehirn und im Nervensystem des Darms. Der CB2 eher im Immunsystem und auf Zellen, die den Knochenstoffwechsel regulieren.
Weitere Aufgaben des Endocannabinoidsystems sind die Regulation der Schmerzwahrnehmung, des Schlafs, der Stimmungslage, sowie der Appetitregulation.
Diese Einflüsse zeigen das breite Spektrum für den Einsatz von CBD. Wichtig ist auch zu wissen, das unser Körper normalerweise selbst in der Lage ist, Endocannabinoide zu bilden. Der bekannteste Vertreter ist Anandamid. Es hat stimmungsaufhellende und schmerzlindernde Effekte. Kommt es durch übermäßigen Stress, Umweltgifte oder chronisch niedergradige Entzündungen nun zu Störungen im Körper, kann es sein das dieses System nicht mehr ausreichend bedient wird.
Folge könnte ein Endocannabinoid-Mangel sein. Dieser wird als Ursache für schmerzhafte Erkrankungen wie der Fibromyalgie oder der Migräne vermutet.
Wie wirkt CBD im menschlichen Körper?
CBD hemmt den Abbau von Anandamid und könnte daher der Grund sein, weswegen klinische Studien zeigen, das Menschen auf CBD-Produkte positiv reagieren.
Zusätzlich hat CBD nachweislich antioxidative Eigenschaften, reguliert den Hautstoffwechsel und eignet sich damit für den Einsatz bei Anti-Aging Maßnahmen. Zusätzlich kann es positiven Einfluss auf den Blutzuckerspiegel nehmen.
Du möchtest noch mehr über CBD erfahren? Schau dich doch gern bei unseren CBD-Produkten um. Dort werden noch weitere Wirkungen genannt. Oder schreibe uns einen Kommentar, das du noch mehr darüber wissen möchtest.
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